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IMA Schelling Open House trägt Früchte - Große Nachfrage für innovative Konzepte

11
Jan
2022

Als Hybrid-Event geplant, als Online-Veranstaltung umgesetzt – und dennoch ein voller Erfolg: Beim Open House 2021 von IMA Schelling konnten viele Kunden von den neuen Ideen und Produktneuheiten überzeugt werden. Das zeigt sich jetzt in den aktuellen Verkäufen der innovativen Konzepte.

Beim Open House präsentiert, erfreuen sich die neuen Anlagen hl 1 (links) und IMAGIC L1 (rechts) großer Beliebtheit bei den Kunden

Im Mai wurde wegen der damaligen Inzidenzen entschieden, das Open House 2021 nicht wie geplant als hybrides Event zu veranstalten, sondern die Ideen, Konzepte und Produktneuheiten rein digital vorzustellen. So erhielten die virtuellen Gäste, die aus der ganzen Welt zugeschaltet waren, unter anderem Einblicke in die zukünftige Softwarelandschaft aimi sowie die Vorstellung der innovativen Zuschnittkonzepte. Ein weiteres Highlight war die exklusive Live-Vorführung der neuen Bohrmaschine IMAGIC L1 für die Losgröße-1-Fertigung.

Mehr als 250 Unternehmen nutzten die fünf Tage, sich über die Produktneuheiten zu informieren. Wie erfolgreich und überzeugend die Online-Präsentation der Maschinen und Konzepte war, stellt sich nun in den Nachfragen und Verkäufen dar: IMA Schelling hat mehrere Aufträge des neuartigen Maschinenkonzepts für den Hochleistungszuschnitt erhalten – die erste Linie wird Anfang 2023 an einen französischen Kunden ausgeliefert. Dieser hat gleich drei Hochleistungslinien bestellt, zwei weitere Anlagen wurden von deutschen Kunden gekauft. Gefragt ist auch das im Mai präsentierte neue Einschubsystem für die Kantenbearbeitung. Auch das Innenkonturfräsaggregat (I-KFA) wurde bestellt – sowohl für Neumaschinen als auch für Nachrüstungen. Die erste Anlage des neuen automatisierten Säge-Roboter-Konzept geht darüber hinaus an einen Innenausbauer, der auf Brandschutzanforderungen spezialisiert ist, und wird Ende 2022 installiert.

Für IMA Schelling sind das positive Zeichen und die Bestätigung der richtigen Strategie in dieser Krisenzeit: Das Unternehmen mit seinen weltweit 1.620 Mitarbeitern hat seine Geschäftsfelder neu strukturiert und unter anderem in IT- und Digitalisierungstools sowie neue Bearbeitungsmaschinen für die eigene Fertigung investiert, neue Vertriebs- und Serviceniederlassungen in Schweden und Litauen eröffnet und die Weiterentwicklung des Produktportfolios vorangetrieben. Entsprechend zuversichtlich und mit vielen Aufträgen, die weit über 2022 hinaus gehen, blickt das Unternehmen auf die nächsten Jahre.