Stetiger Fortschritt durch Weiterentwicklung und Expansion

Wir bringen Sie auf den neuesten Stand hinsichtlich unserer innovativen Software-Programme ZIMBA und aimi sowie das große Bauvorhaben bei unseren Nachbarn am Standort Polen.

ZIMBA - Die Plattform, die verbindet


Auf der LIGNA 2019 wurde die neue IIoTund Serviceplattform ZIMBA den Kunden der IMA Schelling Group erstmals vorgestellt. Seitdem wurde die Plattform laufend weiterentwickelt und in den Produktionsalltag bestehender Maschinen und Anlagen eingebunden. Mit ZIMBA als zentrale Schnittstelle werden alle IMA Schelling- Systeme gebündelt und über ein CRM miteinander verknüpft.

UNTERTEILT IST DIE PLATTFORM IN DREI UNTERSCHIEDLICHE MODULE


Über ZIMBA.ticket können die Hotline-Techniker sich künftig automatisch aus dem CRM mit der Maschine des Kunden verbinden. Eine direkte Videoverbindung ermöglicht die gezielte Fernwartung inklusive Ersatzteilmanagement. (verfügbar ab 01.04.2022)

Mit ZIMBA.maintenance kann der Kunde anstehende Wartungen einsehen, planen, Aufgaben zuweisen und Arbeitsschritte dokumentieren. Automatisch generierte Wissensartikel zu den jeweiligen anstehenden Wartungen können direkt bei der Verplanung und Abarbeitung eingesehen werden und nehmen den Maschinenbediener an die Hand. Durch die „Schritt für Schritt“ Anweisungen sind Unklarheiten aus dem Weg geräumt, was zu einer Verkürzung der Durchlaufzeit der Wartungen führt. (verfügbar ab 01.04.2022)

Vorgefertigte Dashboards in ZIMBA.analytic können die Performance und Verfügbarkeit der Anlagen sichtbar machen. Dadurch ist der Kunde in der Lage, direkte Handlungsempfehlungen zur Optimierung seiner Produktion zu erhalten. (demnächst verfügbar).

Seit Januar 2022 ist darüber hinaus der IMA Schelling Ticket.client online. Dieser steht kostenlos für alle neuen Maschinen und Anlagen aus dem Hause IMA Schelling zur Verfügung und stellt sicher, dass im Störungsfall eine Remote-Verbindung zwischen Maschine und IMA Schelling Techniker hergestellt werden kann.

GROSSE ERWEITERUNG: EINE NEUE PRODUKTIONSHALLE AM STANDORT POLEN


Die Bauarbeiten in Sroda, der IMA Schelling-Niederlassung in Polen, laufen auf Hochtouren. Bereits im Oktober 2022 soll die Halle in Betrieb genommen werden und so ein nachhaltiges Wachstum der IMA Schelling Group sicherstellen. Durch die speziell im Bereich Transport und Handling gestiegenen Anfragen werden Automatisierungslösungen für die Anbindung einzelner Maschinen bei den Kunden immer relevanter. Diese Entwicklung am Markt ist die Hauptmotivation, die Produktionskapazitäten zu erweitern.

Weiteres Ziel: Alle vier Produktionsstandorte in Deutschland, Österreich, Polen und der Slowakei sollen eine klare Zuteilung und Verantwortung für die Fertigung einzelner Produkte erhalten. Die Standorte sollen sich jeweils auf bestimmte Kernkompetenzen spezialisieren und so eine effiziente Wertschöpfungskette garantieren. Neben der etwa 7.000 m2 umfassenden Halle ist außerdem ein Bürokomplex geplant, der Platz für Sozialräume, Konstruktionsbüros und Arbeitsplätze für Servicemonteure bietet.

UPDATE: WAS MACHT EIGENTLICH „aimi“?


Seit Einführung der gruppenübergreifenden Maschinen- und Anlagensoftware vor rund einem Jahr wurde im Hintergrund weiterhin viel entwickelt, getestet und umgesetzt. Mittlerweile können bestimmte Lager, Sägen sowie Kanten- und Bohrmaschinen mit aimi.DO gesteuert und erste Kunden-Aufträge mit neuer Software angeboten und ausgeliefert werden. Einzelne Produktbereiche für die Arbeits- und Produktionsvorbereitung sind mit der neuen Oberfläche aimi.THINK ausgestattet und bereits bei Kunden im Einsatz. Die bisherige Resonanz der Kunden fällt durchweg positiv aus, da die Software viele Möglichkeiten zur Individualisierung bietet. Der Wunsch nach Vereinfachung ist in jedem Fall erfüllt. IMA Schelling arbeitet mit Hochdruck daran, die Software stetig zu optimieren und sie für sämtliche Arbeitsabläufe zu integrieren.

NEUE AUFTRÄGE

DE KEUKEN GROUP PLATZIERT FOLGEAUFTRAG FÜR KLEINSERIENFERTIGUNG


Für die Korpus- und Frontenproduktion in Kleinserie investiert De Keuken Group (DKG) in eine neue Bekantungsanlage bestehend aus 2 Combima Systems. Die besondere Anordnung der Maschinen überzeugt mit geringen Platzbedarf und einer 1-Mann-Bedienung bei einer Leistung von über 3.000 Teilen pro Schicht. Angebunden wird die Anlage an die vorhandene ah 6 Zuschnittanlage. Mit den Marken Bruynzeel und Keller Keukens ist DKG der größte Küchenhersteller in den Niederlanden.

VOLLAUTOMATISIERTE SCHMALTEILELINIE FÜR DIG-NET LENART IN POLEN


Der polnische Hersteller von Wohn- und Schlafzimmermöbeln Dig Net Lenart hat in eine weitere Hochleistungsanlage für Schmalteile aus dem Hause IMA Schelling investiert. Die Anlage besteht aus einer Winkelsäge ah 9 mit Sortier- und Stapelanlage sowie einer Bekantungsstraße bestehend aus zwei versetzten Combimas für die Längsbearbeitung und einer doppelseitigen Combima für die Querbearbeitung. Neben klassischen Teilegrößen können so vor allem auch besonders schmale Teile vollautomatisiert produziert werden. Die Zuschnittanlage und Bekantungsstraße werden in 2 Liefersteps bis Mai 2023 in Betrieb genommen.

TOMASELLA BEAUFTRAGT WEITERE LÖSUNGSGRÖSSE-1-FERTIGUNGSANLAGE


Seit 2014 investiert der italienische Wohn- und Schlafmöbelhersteller Tomasella regelmäßig in Produktionstechnik aus dem Hause IMA Schelling. Im Mai 2023 erweitert er seine Fertigung um ein vs 12 Flächenlager mit angebundener ls 1 Plattenaufteilsäge und Combima-Kantenkreislauf. Ein Performance.cut ist außerdem Teil des Lieferumfanges. Gefertigt werden auf der Anlage Möbelkorpusse- und Fronten in Losgröße 1 und Kleinserie.

HOLZHANDWERK

NÜRNBERG | DEUTSCHLAND
12.07. - 15.07.2022
www.holz-handwerk.de

DREMA

POSEN | POLEN
13.09. - 16.09.2022
www.drema.pl

IWF

ATLANTA | GEORGIA | USA
23.08. - 26.08.2022
www.iwfatlanta.com

ALUMINIUM

DÜSSELDORF | DEUTSCHLAND
27.09. - 29.09.2022
www.aluminium-exhibition.com

LESDREVMASH

MOSKAU | RUSSLAND
12.09. - 15.09.2022
www.lesdrevmash-expo.ru/en

SOLUTION - DAS ZUKUNFTSMAGAZIN


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