aimi – Think, Do, Talk

Die neue gruppenübergreifende Softwarelandschaft von IMA Schelling


IMA Schelling bietet seinen Kunden mehr als ambitionierte Anlagen auf höchstem technischen Niveau. Softwarelösungen für die Steuerung der Maschinen sowie für die digitale Kommunikation zwischen Mensch und Maschine bzw. zwischen den Maschinen bilden einen entscheidenden Teil des Produktprogramms. Die aktuellen Lösungen sind historisch gewachsen und die derzeitige Softwarelandschaft ist entsprechend komplex.

Klare Struktur für mehr Orientierung

Damit Kunden sich künftig besser orientieren und sofort erfassen können, welches Applikationssegment sich hinter der jeweiligen Software verbirgt, entwickelt der Technologieanbieter aktuell die gruppenübergreifende Software aimi. Mit aimi können sämtliche Maschinen und Anlagen in das individuelle Kundenumfeld integriert sowie einheitlich und intuitiv bedient werden. „Anwender unserer Maschinen und Anlagen, auf denen aimi noch nicht verfügbar ist, müssen sich keine Sorgen machen. Die Umstellung der derzeitigen Softwarelösungen auf aimi ist ein Prozess und zahlreiche Schnittstellen stellen sicher, dass alle von der neuen Lösung profitieren werden“, erklärt Christoph Geiger, technischer Geschäftsführer von IMA Schelling.

Drei Bereiche geben Struktur

Die neue Softwarelandschaft gliedert sich in drei Bereiche

Hinter aimi.THINK verstecken sich Arbeits- bzw. Produktionsvorbereitung mit Optimierung sowie Produktionsplanung und Datenaufbereitung aller fertigungsrelevanten Informationen.

aimi.DO steht für die Umsetzung, also die maschinennahe Bedienung.

aimi.TALK umfasst die Vernetzung nach außen, d.h. die Anbindung von fremden Maschinen sowie Prozessrückmeldungen und die kommunikative Anbindung in ein kundenspezifisches Produktionsumfeld.

aimi wird erstmals während des hybriden Open House Events vom 3. bis 7. Mai 2021 im Rahmen einer Live Session vorgestellt.

SOLUTION - DAS ZUKUNFTSMAGAZIN


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