IMA SCHELLING FÜHRT AB APRIL KURZARBEIT EIN
Mär
2020
Bereits im März habe die Belegschaft von IMA Schelling Resturlaub und Zeitausgleich abgebaut, um im nächsten Schritt nun die Corona-Kurzarbeit einzuführen. „Niemand von uns hat die Erfahrung, wie man mit einer Situation wie dieser umgeht. Dennoch müssen wir Entscheidungen rasch treffen und effizient umsetzen. Wir tun alles dafür unsere Mitarbeiter zu schützen. Wir werden das überstehen und hoffen, dass alle Kunden gut aus dieser Krise rauskommen.“, so CEO Wolfgang Rohner.
Besondere Herausforderungen erfordern besondere Lösungen
IMA Schelling legt großen Wert auf eine transparente Kommunikation im Unternehmen. Deshalb wurde bereits zu Beginn der Covid-19-Pandemie ein Krisenstab gegründet. Fast täglich wird die Belegschaft mit neuen Maßnahmen zur Sicherung des unternehmerischen Handelns informiert. „Wir danken unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für deren Verständnis und die Bereitschaft in solch einer außergewöhnlichen Situation die Stabilität gemeinsam sicherzustellen.“, betont Wolfgang Rohner.
Betreuung der Kunden
Die Entwicklung der COVID-19-Pandemie und die damit verbundenen Restriktionen der österreichischen Bundesregierung haben auch Auswirkungen auf die Logistik und Supply Chain der IMA Schelling Group und in der Folge auf die Auslieferung. Aufgrund der ungewissen Dauer dieser Maßnahmen kann es zu Verzögerungen von Lieferungen und Terminen zur Montage, Inbetriebnahme sowie Endabnahme kommen. Das Unternehmen setze alles daran, die Fertigung, Auslieferung und Inbetriebnahme der bestellten Anlagen so schnell wie möglich fortzusetzen. Auch die Service-Hotline stehe weiterhin wie gewohnt bereit.