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IMA Schelling Open House - Erfolg auf ganzer Linie

12
Mai
2021

Vom 3.-7. Mai 2021 veranstaltete IMA Schelling sein Open House 2021, bei dem die Themen Digitalisierung, technische Neuheiten und individuelle Lösungen im Mittelpunkt standen. Zwar wurde aus dem geplanten hybriden Event aufgrund hoher Inzidenzzahlen eine reine Online-Veranstaltung. Doch dies tat dem Erfolg keinen Abbruch: Mehr als 250 unterschiedliche IMA Schelling Kunden aus aller Welt nutzten die fünf Tage, um sich bei Vorträgen, virtuellen Firmenrundgängen, Expertenrunden und in persönlichen Gesprächen eingehend über die Produktneuheiten der IMA Schelling Group zu informieren.

Die Geschäftsführung der IMA Schelling Group aus dem Studio des Open House 2021: COO Christoph Geiger, CEO Wolfgang Rohner, CSO Andreas Bischoff und Sales Director Maximilian Lehner mit der Moderatorin Janine Mehner. (von links)

Highlight IMAGIC L1 – die neue Bohrmaschine mit ihrem neuartigen, völlig rüstfreien Bohrkonzept für die hochflexible Losgröße-1-Fertigung

Hinter den Kulissen des Open House 2021

Das neue vollautomatische Kantenhandling reduziert die Komplexität von Kantenhandling und Fügebereich und erhöht gleichzeitig Kantenverfügbarkeit und Automatisierungsgrad

Nach einem mehr als positiven Start in das Jahr 2020 mit einem sehr guten Auftragseingang veränderte der April 2020 auch für IMA Schelling alles: Homeoffice, Kurzarbeit, Einbruch des Auftragseingangs und vor allem eine belastende Ungewissheit, was die Zukunft bringen würde. Doch schnell wendete sich das Blatt und ab September legten die Auftragseingänge wieder zu, da die Menschen in der Krise vermehrt in ihr Zuhause investierten und die Möbelbranche somit davon profitierte. Dennoch verzeichnete IMA Schelling in 2020 mit einem Gesamtumsatz von 252 Millionen Euro einen Umsatzrückgang von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr (299 Millionen Euro).

Die Zeit der Krise nutzte das Unternehmen mit seinen weltweit 1.620 Mitarbeitern für eine Neustrukturierung der Geschäftsfelder. Gleichzeitig investierte IMA Schelling u.a. in IT- und Digitalisierungstools sowie neue Bearbeitungsmaschinen für die eigene Fertigung, eröffnete neue Vertriebs- und Serviceniederlassungen in Schweden und Litauen und trieb die Weiterentwicklung des Produktportfolios voran.

Die Ergebnisse dieser Produktentwicklungen wurden im Rahmen des Open House 2021 präsentiert. Zu den Highlights der Veranstaltung, die über die Mediathek von IMA Schelling unter dem Link https://experience.imaschelling.com/neighbourwood/ abrufbar ist, zählten die Vorstellung der zukünftigen Softwarelandschaft aimi, das hochflexible Maschinenkonzept hl 1 für den Hochleistungszuschnitt sowie das vollautomatische Kantenhandling und die Präsentation der neuen Bohrmaschine IMAGIC L1 für die Losgröße-1-Fertigung. Expertenrunden zum künftigen Automatisierungsgrad der Möbelproduktion und Gastbeiträge von Kooperationspartnern rundeten das Angebot ab. Dabei waren die Live Sessions rund um die technischen Neuheiten eindeutig am beliebtesten bei den Teilnehmern, die vor allem aus den europäischen Kernmärkten von IMA Schelling stammten. Doch trotz Zeitunterschied schalteten sich auch zahlreiche Kunden aus Asien und Amerika zu.

Die Teilnehmer, von denen jeder an mindestens drei Sessions teilnahm, waren mehr als angetan von dem Event. Und das nicht nur von den vorgestellten Neuheiten, sondern auch von der professionellen Durchführung der gesamten Veranstaltung. „Wir waren absolut beeindruckt von der Veranstaltung und der „Neighbour Wood“! Es war ein wirklich spannendes und sehr lehrreiches Event. IMA Schelling hat da etwas ganz Tolles auf die Beine gestellt“, bestätigt Patrik Riedi, Leiter Maschinensaal von der JUTZLER AG aus der Schweiz begeistert.

„Der Online-Charakter des Open House hat es vielen internationalen Fachleuten ermöglicht, an der Veranstaltung teilzunehmen. Das wäre andernfalls in diesem Umfang sicher nicht möglich gewesen“, meint Andreas Bischoff, CSO bei IMA Schelling. Wolfgang Rohner, CEO der IMA Schelling Group, ergänzt: „Wir sind mehr als zufrieden mit Ablauf und Ergebnis. Obwohl es sich um ein rein digitales Event handelte, war der fachliche Austausch in Intensität und Niveau sehr hoch. Aber natürlich freuen wir uns auch wieder mit unseren Kunden gemeinsam an einem Tisch zu sitzen.“