Unser Robotikportfolio für Ihren Erfolg

Maximale Flexibilität bei hoher technischer Verfügbarkeit - das sind die Vorteile eines Roboters auf den Punkt gebracht. Schwere, monotone oder gefährliche Aufgaben können von einem Roboter übernommen werden und die Mitarbeitenden stehen für andere Tätigkeiten zur Verfügung. Egal ob in einem verketteten Anlagenkonzept, als Stand-alone-Lösung oder als Retrofit - die IMA Schelling Group hat sich zum Ziel gesetzt, diese Vorteile für Sie in verschiedenen Anwendungen nutzbar zu machen. 

Doch wo, wie und mit was fange ich an meine Produktion mit Robotern zu automatisieren? Produktmanager Jan Frederik Bode beantwortet die wichtigsten Fragen für Sie.


Jan Frederik Bode
Produktmanager Robotik
IMA Schelling Group

WO FANGE ICH AN?


Jan Frederik Bode:

An nahezu jeder Maschine kann eine Alternative zur manuellen Bedienung gefunden werden. Daher fällt es oft schwer den ersten Schritt zu machen und zu entscheiden an welcher Maschine oder bei welchen Produktionsschritten die Automatisierung durch Roboter umgesetzt werden soll. Dabei ist die Entscheidung leichter zu fällen als gedacht:

Was ist der größte Schmerzpunkt in meiner Produktion?

Für welche Tätigkeiten fällt es schwer Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter zu finden?

Welche Tätigkeiten kosten viel Zeit im alltäglichen Produktionsablauf?

All diese Fragen lenken schnell zur Antwort. Denn genau diese Stellen bieten viel Optimierungs- und Automatisierungspotenzial. 

 

WAS BRAUCHE ICH?


Jan Frederik Bode:

Wichtig ist, ein klares Bild des zu optimierenden Prozesses zu haben.

Produziere ich Serienteile oder in Losgröße 1?

Fertige ich kommissionsweise oder für mein Lager?

Wo gehen welche Teile hin?

Fragen, die klar beantwortet sein sollten, um den Einsatz von Robotern sinnvoll umsetzen zu können.

Darüber hinaus spielt die Datenlandschaft eine wichtige Rolle. Je automatisierter ein Prozess laufen soll, umso wichtiger sind umfangreiche und vor allem gut gepflegte Daten - nur so können Maschine und Roboter wissen, was sie tun müssen.

WIE KANN DAS AUSSEHEN?


Jan Frederik Bode:

Der klassische und vollumfängliche Weg ist die Vollverkettung. Hier wird schon vor der ersten Investition ein Gesamtkonzept ausgearbeitet, welches Roboter überall dort einsetzt, wo sie den größten Nutzen für den Produktionsablauf bieten.

Doch auch nach und nach lassen sich bestehende Produktionsabläufe- und prozesse mit Robotern automatisieren. Hier sind teilautomatische Inselfertigungen das Stichwort. Maschinen können Schritt für Schritt und in beliebiger Reihenfolge automatisiert werden.

Als ergänzender Schritt zur Maschinenautomatisierung kann das Thema AGV (Automated Guided Vehicle = Fahrerloses Transportfahrzeug) eine Rolle spielen, um automatisierte Inseln zu verknüpfen.

Um unsere Kunden bei der schrittweisen Automatisierung zu unterstützen, können viele unserer Robotiklösungen an Säge und CNC-Maschine auch in einer zweiten Baustufe installiert werden.

Unsere Roboterlösungen im Überblick

Sie wollen mehr über unsere Lösungen im Bereich Robotik erfahren? Wir haben eine kleine Übersicht verschiedenster Anbindungsvarianten zusammengestellt. Weitere Infos sazu finden sie auf unserer Website im Bereich Robotik.