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SCHELLING ÜBERNIMMT IMA: GEBALLTE KOMPETENZ FÜR AUTOMATISIERUNG IM MÖBELSEKTOR

01
Jan
2015

Der Technologieführer bei Plattenaufteilsägen Schelling übernimmt den Hersteller von Fertigungsstraßen IMA von der Adcuram aus München. Gemeinsam soll die Zukunft der Automatisierung im Holz- und Möbelbereich gestaltet werden.

Das österreichische Unternehmen Schelling Anlagenbau GmbH und die deutsche IMA Klessmann GmbH kooperieren schon seit 25 Jahren. Denn beide Industriebetriebe ergänzen sich ideal. Während Schelling weltweit zu den Besten bei Plattenaufteilsägen und -anlagen für Holz und andere Werkstoffe zählt, ist IMA Technologieführer bei Maschinen und Fertigungsstraßen für die Möbel- und Bauelementebranche.

Industrie 4.0 Herausforderung der Zukunft

Vernetzte Anlagen und die Automatisierung von Produktabläufen ist das Schlüsselthema der Zukunft. Beide Unternehmen besitzen darin wegweisendes Know-how. So war es naheliegend, die lose Kooperation in einen festen Schulterschluss zu verwandeln. Dabei bleiben beide Marken erhalten, die Unternehmen werden jedoch ihre Kooperation und Zusammenarbeit in allen Bereichen intensivieren - allem voran in der Entwicklung und Umsetzung tonangebender neuer Technologien, um die Themen- und Technologieführerschaft weiter auszubauen. Positive Synergieeffekte ergeben sich im Vertrieb, aber auch in Einkauf und Fertigung. Die Tochterfirmen beider Marken werden stärker kooperieren, die ohnehin schon großen 90 % Überschneidung beim Vertreternetzwerk werden sich zum Vorteil von Kunden und Hersteller auswirken.

Gemeinsam 230 Mio. Umsatz

Schon bisher verwirklichte man auf Messen gemeinsame Auftritte. Zudem wurden zahlreiche Projekte, weltweit, Hand in Hand durchgeführt und gemanagt. Auch diese Form der Zusammenarbeit bekommt durch die Übernahme ihre logische Fortsetzung und Intensivierung. Vereint werden Schelling und IMA ihre technologisch führenden Positionen weiter ausbauen. Mit einem gemeinsamen Umsatz von rund einer Viertelmilliarde Euro und einem Personalstand von nahezu 1.400 Mitarbeitenden werden sich beide Unternehmen besser in dem anspruchsvollen globalen Marktumfeld behaupten.

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