

Wie wir unseren Kunden angesichts des Fachkräftemangels helfen und warum Kanada nicht nur ein Paradies für Wassersportler ist:
Das und mehr lesen Sie in der neuen Ausgabe unseres Zukunftsmagazins SOLUTION. Viel Spaß!
Den Lifecycle von Maschinen und Anlagen verlängern.
Fachkräftemangel? Die IMA Schelling Group hat Lösungen.
NEU: Softforming mit Kunststoff-Dickkante.
Die IMA Schelling Group entwickelt maßgeschneiderte Lösungen für ihre Kunden. Wie spezifisch die Anforderungen dabei sein können, zeigt das Beispiel des Schweizer Küchenherstellers Veriset.
Energie sparen und die Ressourcen schonen: das ist auf jeden Fall wichtig für den eigenen Carbon-Footprint. IMA Schelling kümmert sich darüber hinaus auch um einen oft übersehenen Faktor der Nachhaltigkeit: die Langlebigkeit von Maschinen.
In diesem Jahr konnte die IMA Schelling Group gleich zwei neue Service-Standorte einweihen. Somit ist das Unternehmen nun in Europa noch weiter vernetzt und ebnet mit den Zweigstellen in Forserum (Schweden) und Kaunas (Litauen) die Verbindungen Richtung Nordosten und ins technisch expandierende Baltikum.
Mit ihren Maschinen und Lösungen unterstützt die IMA Schelling Group ihre Kunden dabei, den Einsatz von menschlicher Arbeitskraft zu minimieren.
Das hilft auch, dem Fachkräftemangel in der Branche zu begegnen.
Wussten sie, dass Kanada dreißigmal größer ist im Vergleich zu Deutschland?
Kein Wunder, dass dieses Land zahlreiche Naturwunder bereithält.
In dieser Ausgabe widmen wir uns dem Südosten Kanadas rund um den IMA Schelling-Standort Mississauga.
Für einen Küchenhersteller entwickelte IMA Schelling eine nie zuvor realisierte Lösung.
Mit dem neuen Team des Service Consulting / Sales bietet die IMA Schelling Group ihren Kunden zentrale persönliche Ansprechpartner.
Zur Erweiterung seiner Produktionskapazitäten hat Nolte für das Werk in Melle in eine komplette APL-Fertigung investiert. Vom Zuschnitt über die Bekantung bis hin zu diversen CNC-Maschinen und Handling- sowie Transportkomponenten deckt dieser Auftrag alle Produktbereiche ab. Das Werk in Löhne erhält außerdem eine doppelseitige Maschinenstraße, mit der zukünftig Korpusbauteile und Fronten gefertigt werden.
Die Gruppo Mauro Saviola S.R.L (kurz GMS) ist Italiens größter Plattenhersteller. Der Bestandskunde war stets beeindruckt von der Expertise der IMA Schelling Group rund um technische Lösungen für automatisierte Verpackungsanlagen. Mit Blick in die Zukunft möchte das Unternehmen mit Sitz in Mortara nun in eine Verpackungslinie für den Versand von Rohplattenstapeln inklusive Roboterhandling investieren.
Der irische Möbelhersteller farrell setzt seit vielen Jahren auf die Expertise der IMA Schelling Group und beauftragte die Business Unit Consulting mit einer Konzeptentwicklung sowie einer Werksplanung zur zukünftigen, strategischen Unternehmensausrichtung. Für die Realisierung des Konzeptes werden als nächstes die weiteren Investitionsschritte ausgearbeitet. Das Ziel: Eine flexible Fertigung für montierte und zerlegte Schränke für Studentenwohnheime und Seniorenresidenzen.